Stellenanzeigen sind noch immer das am häufigsten genutzte Medium, um sich über offene Stellenangebote zu informieren. Deshalb sollten Sie die Chance nutzen, damit einen guten Eindruck zu machen. Folgende fünf Fragen muss jede Stellenanzeige beantworten. Die Aufgabe dabei lautet: Tun Sie es in einer Art, die zu Ihrer Arbeitgebermarke passt, und die von der angesprochenen Berufsgruppe erwartet bzw. verstanden wird. Richten Sie am besten alle Maßnahmen im Personalmarketing an diesen Parametern aus.
Sie steht hier gratis zum Download bereit.
Alle vier Jahre überprüft das Sinus-Institut die Schwerpunktethemen und setzt diese bei Bedarf neu. In der aktuellen Studie (2020) sind es:
Zum Vergleich lohnt sich auch ein Blick in die Studie aus dem Jahr 2016. Sie kann hier kostenlos heruntergeladen werden.
Vor vier Jahren, 2016 war die Generation Z in aller Munde. Im Anschluss wurden sie in der Diskussion auch als „Generation Mainstream“ bezeichnet. Ihr Traum war eher die Otto-Normal-Biografie.
Damals gab es auch noch keine Friday-for-Future Bewegung. Diese globale Jugendbewegung, die ihren Frust über die ökopolitische Ignoranz der Erwachsenen, des Staats, der Politik und der Unternehmen, jeden Freitag auf die Straßen zahlreicher Städte trug.
Ist alles anders? Nein, aber vieles hat sich bewegt und weiter ausdifferenziert. Dieser Ausdifferenzierung muss nun das Ausbildungsmarketing stellen. Wir erarbeiten Strategien für Ausbildungsmarketing immer basierend auf den neusten Trends. Die Sinus Jugendstudie 2020 hilft uns dabei, auf fundiertem Datenmaterial aufzubauen. Bei uns bekommen Sie: Ausbildungsmarketing basierend auf der Sinus Jugendstudie 2020.
Ein gedämpfter Optimismus ist ihnen gemein. Keine extremen Ausschläge nach Oben oder Unten. Wie in der Studie 2016 stehen Leistung und Selbstverantwortung hoch im Kurs. Der Schritt in das Erwachsenenleben und in die Berufswelt ist häufig angstbesetzt, selbst bei Jugendlichen aus bildungsnahen Lebenswelten.
Die Jugendlichen aus allen sieben Lebenswelten leiden unter notorischem Zeitmangel. Sie fühlen sich, als würden sie gegen herabfahrende Rolltreppen anlaufen.
Die Öko-Katastrophen des 21. Jahrhundert prägen das Weltbild der Jugendlichen. Sie sind sich im Klaren darüber, dass das Überleben des Planten in Gefahr ist.
Kulturelle Vielfalt wird einerseits als selbstverständlich empfunden, anderseits besorgt sie die anhaltende Zuwanderung. Die Jugendlichen setzen sich ernsthaft und realistisch mit diesen Themen auseinander. Fast zu ernsthaft für ihr Alter.
Zentrale Anliegen sind Geborgenheit und Sicherheit – zusammengefasst wird dieser gesellschaftliche Megatrend als Regrounding.
Der jugendliche Zeitgeist ist bewahrend und ökologisch geprägt. Allen Jugendlichen ist Loyalität, Hilfsbereitschaft und Toleranz wichtig.
Der Jeder-für-sich-Mentalität stehen Jugendlich eher kritisch gegenüber. Gerade in der Corona-Krise haben viele erlebt wie wichtig Fürsorge und das gesellschaftliche Miteinander ist.
Es geht nicht mehr um schneller, besser, weiter. Es hat sich eine explizite Kritik am grenzenlosen Wachstum und unbedingtem wirtschaftlichen Steigerungszwang herausgebildet. Vielmehr geht es um Wohlbefinden, Gesundheit, Balance und soziale Einbindung.
Diese Ohnmacht drückt sich in den Klimademonstrationen aus. Die etablierte Politik ist für die Jugendlichen wie von einem anderen Stern. Sie kommen in dieser Welt nicht vor. Generationsgerechtigkeit wird mit dem Thema Nachhaltigkeit verknüpft.
Ausbildungsmarketing basierend auf der Sinus Jugendstudie 2020 erreicht die Jugendlichen und positioniert Ihr Unternehmen als Top-Ausbildungsbetrieb.
Auch für öffentliche Verwaltungen der Stadt Konstanz wird es immer schwerer Mitarbeiter zu finden. Es gilt sich im Wettbewerb um Fachkräfte und Jugendliche klar zu positionieren. Dabei gilt es die eigenen Stärken ins rechte Licht zu rücken. Employer Branding bietet ein erfolgreiches Konzept, um sich vom Wettbewerb im Arbeitsmarkt abzuheben. Durch Maßnahmen, die sowohl nach innen wie nach außen die Attraktivität als Arbeitgeber aufzeigen und somit stärken.
Verwaltungen garantieren die sichersten Arbeitsplätze am Arbeitsmarkt. Das weiß jeder, dieser Vorteil ist aber leider kein ausreichend profiliertes Unterscheidungsmerkmal, der im Konkurrenzkampf mit Angeboten anderer öffentlicher Verwaltungsinstitutionen einen Unterschied ausmacht.
Im Employer Branding der Stadt Konstanz kommt ein zusätzlicher Differenzierungsfaktor zum Tragen, der schon bei Städtemarketing als Joker gestochen hat: „Die Stadt zum See“. Dieser Claim, konkret: der Bodensee bietet sich geradezu wie von selbst als Ausgangspunkt für eine Arbeitgebermarken-Strategie und einen stringenten Markenauftritt an. Welcher Konkurrent kann sich schon auf eine solch atemberaubende Landschaft berufen wie die Stadt Konstanz?
Die einzelnen Motive der Kampagne beschränken sich daher nicht nur darauf, herausragende Hotspots der Stadt Konstanz prominent in Szene zu setzen. Gekoppelt sind diese an die Einladung, sich in Konstanz buchstäblich fürstlich niederzulassen – verkörpert im wiederkehrenden Motiv des Stuhls – wobei es sich von selbst versteht, dass es kein gewöhnlicher Stuhl sein durfte. Und natürlich an den See, der als Blickfang das übergeordnete Kampagnen-Motiv für die Großfläche dominiert.
Ziel der Personalkampagne ist es wechselwillige Fachkräfte aus der Region anzusprechen ebenso Jugendliche in den Abschlussklassen der Schulen vor Ort. Parallel dazu wird ein Radiospot im regionalen Radiosendung Seefunk geschaltet
Dementsprechend sollen beide Maßnahmen gezielt Interessierte auf die Karriereseite der Stadt Konstanz locken, um sich dort über die aktuell offenen Stellen zu informieren. Falls dies gelingt, ist die erste Hürde im Kampf um die fähigsten Köpfe schon genommen. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Besucher von der Attraktivität der Stadt Konstanz ein konkretes Bild vor Augen haben, das sie nicht lange mit dem Klick auf www.konstanz.de/karriere fackeln lässt.
Das Employer Branding der Stadt Konstanz wurde auf den Weg gebracht.
Großflächen erreichen zudem die Menschen vor Ort.
Genauso gezielt erreichen wir die Menschen im Radio.
Deshalb ist ist eine zielgruppenzentrierte Broschüren-Mechanik entstanden, die jede definierte Arbeitnehmergruppe (Zielgruppe) einzeln anspricht.
Ausbildungsmarketing ist eine Investition in die Zukunft. Denn junge Fachkräfte mit guter Schulbildung und qualifizierter Ausbildung tragen maßgeblich zum Erreichen der gesteckten Unternehmensziele bei. Damit die offenen Ausbildungsplätze mit talentiertem Nachwuchs besetzt werden können, gilt es das Interesse der potenziellen Bewerberinnen und Bewerber frühzeitig zu wecken. Dazu muss man sich als Ausbildungsbetrieb rechtzeitig ins Gespräch bringen. Nur so kann eine ausreichende Anzahl an geeigneten SchulabgängerInnen angesprochen werden. Die Kriterien zur Auswahl der geeigneten Auszubildenden müssen überdacht und optimiert werden. Schließlich ist die langfristige Bindung der besten Azubis an das Unternehmen sicherzustellen. Nur wenn Azubi und Unternehmen zusammenpassen, kann das funktionieren.
Auch beim Azubi-Marketing heißt es, die Zielgruppe mit relevanten Botschaften anzusprechen. Das ist leichter gesagt als getan. Die Generation Y und die Generation Z repräsentieren ein neues Werte-Setting und Kommunikationsverhalten. Es stellt sich die Frage: Wie und wo erreichen wir die Jugendlichen heute?
Videokonferenzen, Online-Meetings oder Telefonkonferenzen bieten tolle Möglichkeiten, um ohne persönlichen Kontakt
Diese neuen Kommunikationskanäle spielen nicht nur in der aktuellen Situation, sondern auch in Zukunft eine immer größere Rolle als bisher. Deshalb lohnt es sich, genauer hinzuschauen:
Effiziente Meetings führen nicht nur zu besseren Ergebnissen, sondern heben auch die Stimmung in Team. Außerdem sind sie aus unserer Sicht ein prominentes Aushängeschild für eine gelebte zeitgemäße Unternehmenskultur. Und diese prägt ganz entscheidend Ihre Attraktivität als Arbeitgeber ( Employer Branding ).
Unabdingbar für ein erfolgreiches Online-Meeting: Definieren Sie ein klares Ziel. Was soll inhaltlich erarbeitet werden? Legen Sie außerdem möglichst präzise die Rahmenbedingungen fest wie z.B. die Teilnehmenden und den Zeitrahmen.
Die Rolle des Moderienden spielt bei einem virtuellen Meeting eine zentrale Rolle. Damit diese Funktion ausgeübt werden kann, braucht es gemeinsame Regeln. Diese müssen festgelegt, vereinbart und eingehalten werden.
Der digitalen Moderation fällt die Aufgabe zu, dafür zu sorgen, dass die Regeln eingehalten werden. Das ist schon in normalen Meetings nicht leicht. Die Effizienz von Meetings leidet extrem unter unkoordiniert ablaufenden Diskussionen, sich wiederholenden Wortbeiträgen sowie dem wechselseitigen Austausch unzähliger Fallbeispielen.
Erhöhen Sie die Transparenz durch klare Entscheidungswege. Online-Meetings verstärken die Schwachstellen der „analogen“ Meetingkultur.
Gerade für Teams, die wenig oder keine Erfahrungen mit Online-Meetings haben, ist es wichtig, in der Einladung nochmals auf alle relevanten Punkte hinzuweisen.
Klären Sie die technischen Details, die für das virtuelle Meeting notwendig sind. Was muss vorab installiert werden? Welches Equiment wird benötigt?
Aber benennen Sie auch möglichst genau das Thema des Meetings, das Ziel und die Rahmenbedingungen. Bieten Sie außerdem die Möglichkeit, vorab mit Ihnen als Moderator Kontakt aufzunehmen, um einzelne Punkte abzustimmen.
Die Steuerung des Online-Meetings übernimmt die Moderation. Diese setzt nicht zwingend die höchste Fachkompetenz oder die Leitung des Projekts voraus. Viel relevanter für das Gelingen eines Meetings ist es, dass alle Teilnehmenden die Führungsrolle der Moderation uneingeschränkt akzeptieren. Schliesslich trägt diese auch die Verantwortung dafür, das Meetingziel zu erreichen.
Effiziente Meetings garantieren konkrete Resultate und lösen weniger Frust im Team aus.
Für Ihre Mitarbeitenden bieten wir an: Seminare, Trainings und Workshops
Wir verbessern die Stressresistenz ihrer Organisation, um Krisen erfolgreich zu meistern.
Für Ihre Führungskräfte: Maßgeschneiderte Seminare (auch online)
Wir finden für Sie das passende Tool für Ihren Bedarf und Ihre Software-Umgebung.
Unser Angebot: Von der Bedarfsanalyse direkt zur unabhängigen Empfehlung
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